Unser Gehirn ist eine "Sinnstiftungsmaschine". Alles, was wir sehen, ergibt daher nicht aus Zufall automatisch einen Sinn. Auf dem Weg zur Arbeit schätzen wir (vor allem unbewusst) die Menschen ein, die wir treffen. Vom Äußeren schließen wir auf das Innere, das heißt, auf den Charakter.Bestimmte Personengruppen werden auch mit Vorurteilen belegt, etwa Banker, Landstreicher, Lehrer usw.Der Knackpunkt hierbei ist: Ein Vorurteil bestimmt - unbewusst(!) - den Umgang mit einem Vertreter einer bestimmten Personengruppe, und zwar positiv beziehungsweise negativ. Daher sollte man mal einen Blick in den Spiegel werfen. Wie sieht es bei Ihnen aus?
Sie können maximal 32 Punkte erreichen.
Die Lobbyisten, die korrupten Politiker, der Egoismus der Kapitalisten.
Die Ausländer natürlich, die nehmen uns Deutschen die Frauen und die Arbeitsplätze weg.
Schwer zu sagen, ich weiß es schlicht und ergreifend nicht.
Irgendjemand wird schon daran schuld sein, wahrscheinlich unsere sogenannte "Soziale Marktwirtschaft".
Die "da oben".
Also, wenn hier von Türken, Franzosen, Italienern usw. gesprochen wird, dann auf jeden Fall.
Selbstverständlich, also wenn eine Sache typisch deutsch ist, dann diese.
Was ein Quatsch, das ist doch keine Frage der Nationalität, sondern des Charakters.
Einen Tick schon, so insgesamt gesehen.
Deutsche sind schon ziemlich ordentlich, muss man schon so sagen.
Also zumindest die Gewalt hat unter Teenagern zugenommen.
Stimmt genau! Was sich die Jugend von heute so alles erlaubt, Wahnsinn.
Vom Gefühl her würde ich sagen: ja. Aber man darf sich nicht von den gewaltfokussierten Medien beeinflussen lassen.
Der Respekt voreinander ist verloren gegangen. Früher war das anders.
Kann ich nicht sagen, ich kenne die Statistiken nicht.
In einer Beziehung das letzte Wort haben wollen.
Der übliche Weiberkitsch halt.
Kommt wieder auf die jeweilige Persönlichkeit an, es gibt "maskuline" und "feminine" Frauen.
Wo soll ich da anfangen? Die zicken rum, sind nah am Wasser gebaut, shoppen wie bescheuert, nerven ...
"Sie" hat meistens einen grünen Daumen und kümmert sich um den Haushalt.
Wenn "er" Fußball schaut.
Hallo! Das kommt, wie oben schon erwähnt, immer auf die einzelne Persönlichkeit an. Schnallt ihr nix?
Bier, Weib und Gesang.
Das kommt immer darauf an, was die Gesellschaft unter "typisch männlich" versteht.
Rücksichtslos und ungehemmt, Gefühle sind ihm völlig fremd. (Die Ärzte)
Ich überwinde bewusst den ersten Moment der Verwunderung, den mein Gehirn erlebt ("Seit wann kennen sich Penner mit Kunst aus?") und höre kurz zu.
Mein lieber Herr Gesangsverein, was der alles weiß.
Ich gucke ziemlich lange wie Kuh Elsa und mache mich dann schnell dünn.
Ich muss hier bei "Verstehen Sie Spaß?" sein. Wann kommt denn der Blonde?
Verdammt, ich bin hier in "Silent Hill"! Hiiiiiiiilfeeeeeeee!
Ich erstarre vor Angst, was soll ich da noch denken?!
Ich knalle die Tür zu und rufe die Polizei.
Ich sage: "Nein, ich habe nichts gegen Exknackis", und hoffe, dass meine Körpersprache nicht meine wahren Gedanken enthüllt.
Ich spüre kurz einen unangenehmen Impuls, den ich aber überwinde, und lasse mich auf ein Gespräch ein. Aber eine Zeitschrift werde ich trotzdem nicht kaufen.
Ich sage: "Kommen Sie doch rein, es regnet doch!"
Selbst ein Vorbild für Akzeptanz und Toleranz sein.
Man sollte "die anderen" möglichst weit weg unterbringen, dann gibt es keine Konflikte.
Es gibt keine!
Mit manchen Menschen kann man halt nicht.
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation, also das "Fremde" kennenlernen wollen.
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