Wann ist ein Kind überhaupt glücklich? Schwer zu sagen. Es kommt natürlich immer auf die junge Person selbst an, auf ihr Temperament, ihre Vorlieben usw. Dennoch lassen sich ein paar allgemeine Voraussetzungen aufzählen, die aus den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie stammen.Zu nennen wären da folgende Faktoren, die Kinderglück herbeiführen können: eine sichere Bindung zu mindestens einer Bezugsperson, Spiel- und Erkundungsmöglichkeiten, soziale Kontakte zu Gleichaltrigen, Kreativität, Freiräume, Selbstwirksamkeitserfahrungen.
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Keine Ahnung, ich gehe dann meistens schnell weg.
Es drückt mich ganz fest, diskutiert kurz und verabschiedet sich dann.
Heulen, außerdem zeigt es anklammerndes Verhalten.
Einen Riesenauftstand.
Es verabschiedet sich und fängt an zu spielen.
Kommt auf die Tagesform an.
Keine.
Spielmöglichkeiten suchen und andere mit einbeziehen.
Um es kurz zu sagen: Es nervt.
Leute anquatschen.
Im Zimmer spielen.
Gemeinsam mit uns Unternehmungen starten.
Mit anderen spielen, kreativ sein, Ideen umsetzen.
Keine Ahnung.
Mein Kind ist unauffällig.
Die des Losers.
Die des Pausenclowns.
Mein Kind ist beliebt.
Mit meinem Kind spielen andere gerne.
Kommt drauf an. Meistens lacht es in Gesellschaft.
Mein Kind hat nix zu lachen.
Noch nie gezählt: unzählige Male.
Ich weiß gar nicht genau, was mein Kind frustriert.
Randalieren.
Es will kuscheln.
Sich aufregen, was denn sonst?
Es öffnet sich mir gegenüber.
Dass es weiß, wie es sich selbst glücklich machen kann.
Dass es nicht nach meinem Partner kommt.
Dass es sich häufig wohl fühlt.
Dass es sich integrieren kann.
Dass es hört.
"Weniger wäre auch mehr gewesen."
"Wie gut, dass ich mit 16 ausgezogen bin!"
"Offensichtlich habt Ihr damals was richtig gemacht!"
"Es war nicht alles Gold, was glänzte!"
"Toll fand ich, dass Ihr stets offen für Kritik wart!"
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