"Gut" im Bett zu sein bedeutet für viele, die Kompetenz zu besitzen, dem Sexpartner sportlich-professionell ein paar Orgasmen zu verpassen beziehungsweise "ausdauernd" zu sein (vor allem beim männlichen Geschlecht relevant).Konkreter festgestellt geht es aber auch um Einfühlungsvermögen und Aufmerksamkeit, schließlich kann der professionelle Matratzensportler (beiderlei Geschlecht) die geheimsten Wünsche des anderen innerhalb kurzer Zeit erspüren und befriedigen.
Sie können maximal 32 Punkte erreichen.
Heute leider noch nicht, kommt aber noch.
Ich kann mich gerade nicht konzentrieren, mein Sexpartner stöhnt gerade so laut, und das schon seit Minuten.
Da war Wulff noch Bundespräsident.
Letzte Woche.
Da gewann Boris Becker gerade Wimbledon.
Eine Überraschung für meinen Partner alle paar Tage muss schon sein.
Öfter mal was Neues.
Missionarsstellung, was sonst?
Naja, so auf drei Stellungen kommen wir schon beim Sex.
Rein, raus, fertig!
Mindestens fünf Nummern sollten es schon werden.
Alles kann, alles muss.
So drei Stellungen sollten schon "gehen".
Was ist denn ein One-Night-Stand/eine Affäre?
Mit (fast) allen Mitteln/Körperöffnungen.
Indem ich darauf eingehe, was er will.
Mit meiner Zunge natürlich!
Mit egal, mir geht's mehr um mich.
Keine Ahnung, habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht.
Meine geheimsten Wünsche würden wahr.
Mehrere Stunden Sex, keine Tabus.
Ich hab mich endlich mal was getraut!
Zwei Nummern, direkt hintereinander.
Einmal im Jahr.
Will ich nicht, brauche ich nicht.
Von den letzten Sexpartnern? Kann ich gar nicht alle zählen!
Nach (fast) jedem Sex.
Ein- bis zweimal in der Woche!
Orale Sextechniken wie Fellatio und Cunnilingus.
Analverkehr.
Gegenseitige Masturbation.
Missionarsstellung.
Rollenspiele.
Dreier.
Och, anal ist auch ganz nett.
Oral befriedigt zu werden.
Mal mehr als drei Stellungen zu erleben.
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