Vermutlich stellt sich jeder hin und wieder die Gretchenfrage: Bin ich dort, wo ich arbeite, eigentlich am richtigen Ort? Die Organisationspsychologie beschäftigt sich u. a. mit Arbeitszufriedenheit. Wenn man als Arbeitnehmer, Abteilungsleiter oder Chef das Gefühl hat, dass die eigene Arbeit Sinn ergibt, von anderen wertgeschätzt wird und in ein Endprodukt mit einfließt, so steht dem Berufsglück nichts im Wege. Doch die Wahrheit ist für viele Menschen eine andere. Viele beschweren sich über narzisstische und sadistische Chefs, Mobbing, mangelhafte Kommunikation im Team ...
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Hilfe, ich glaube, ich werde depressiv!
Schade: Irgendwann ist es zu Ende.
Grundsätzlich fühlt sich das okay an, es muss ja nicht meine letzte Stufe auf der Karriereleiter sein.
Ganz viel Alkohol in ganz kurzer Zeit.
Dass ich am liebsten sofort zur Arbeit gehen würde.
Regelmäßig! Ich reize das aus, wie es mir passt.
Wenn ich halt krank bin, bin ich krank. Nicht so oft.
Null bis 7 Tage.
Fast immer! Arbeit macht mich krank.
Meine Arbeit hält mich fit.
Das größte Arschloch unter der Sonne.
Das kommt auf seine Stimmung an.
Der macht seine Sache gut.
Kollegial, kriegt die "Führung auf Augenhöhe" hin.
Wieso fällt der nicht einfach tot um?
Manchmal ja, aber zu selten.
Natürlich nicht.
Ja, von mir selbst.
Ja, regelmäßig.
Ich bekomme so gut wie jeden Tag ein positives Feedback.
Puh, darüber habe ich mir, ehrlich gesagt, noch keine Gedanken gemacht.
Freudensprünge aufführen.
Heulen.
Och, das wäre gar nicht mal so schlecht - fürs Erste.
Das wäre schon ein herber Schlag. Nicht auszudenken.
Die Angst vor Hartz IV.
Meine Eltern.
Ich selbst.
Eine Bezugsperson und ich.
Kommissar Zufall.
Hoffentlich ganz woanders.
An demselben Arbeitsplatz.
Auf der Karriereleiter ein paar Stufen höher.
Weiß ich noch nicht.
Hoffentlich in einer anderen Abteilung.
Dass ich eine wichtige Funktion habe.
Das Team.
Nix.
Dass ich viele Lästerobjekte habe.
Eine Mischung aus Wertschätzung, Freiheit und Anforderung.
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