Der Singlemarkt boomt. Es gibt Massen an Partneragenturen. Sie wissen ja: Wo kein Markt, da keine Nachfrage. Das heißt im Umkehrschluss. Der Singlemarkt ist riesig.Interessant in diesem Zusammenhang ist doch: Es gibt so viele "Willige" und doch so viele Singles. Da stimmt doch was nicht!Klar, es gibt natürlich viele Gründe, wieso unfreiwillige Singles über längere Zeit hinweg immer noch ohne Partner bleiben.
Sie können maximal 32 Punkte erreichen.
Das Äußere muss halt zu meinem passen.
Ich habe da keine großen Ansprüche: sexy, guter Kleidergeschmack, vermögend. So was halt.
Also, sie/er muss schon äußerlich was hermachen.
Ist doch egal. Wenn es funkt, funkt es.
So wie jemand aus dem Showbiz.
Ich würde die Zeit für mein Hobby zurückschrauben.
Ich würde tatsächlich darüber nachdenken, einmal im Monat die untere Hälfte des Frühstücksbrötchens zu essen (die ich eigentlich gar nicht mag).
Ein gemeinsames Bankkonto einrichten?
Ich wäre offen für alles, es ist doch ein Geben und Nehmen.
Ich würde meine Zahnbürste einmal im Jahr an meinen Partner ausleihen.
Es war authentisch, nett.
Ich habe eine mir bekannte Person vorgeschickt, um die Lage zu sondieren.
Ich treffe mich nie real, nur online.
Ich war perfekt, mein Date war unvollkommen.
Auf den ersten Blick passte es, dann wurden wir aber irgendwann eines Besseren belehrt.
Mein Partner hat sich von mir getrennt.
Es gab Höhen und Tiefen, irgendwann war die Geschichte vorbei. Ende, aus, Mickey Maus.
Gut - und dann war Ende Gelände.
Ich wurde sehr schnell enttäuscht.
Sie scheiterte gnadenlos, weil mein Partner einfach nicht einsehen wollte, was richtig ist.
Mein Traumpartner hat mich bis dahin aus meinem Dornröschenschlaf erweckt.
Es kommt, wie's kommt.
In einer festen Beziehung.
Naja, bis dahin wird es wohl geklappt haben mit der Liebe.
In einem großen Haus. Glücklich verheiratet.
Dass sich jeder mit einem guten Gefühl einbringt!
Ist doch egal. Hauptsache: zusammen!
Dass ich bestimme, wie es in der Wohnung aussieht.
Hallo?! Dass wir in einem Schloss wohnen!
Das ergibt sich dann von selbst, ich lasse alles auf mich zukommen.
Dass er/sie weiß, was er/sie will.
Sie/er muss schon zu schätzen wissen, dass ich was ganz Besonderes bin. Und ich möchte das auch täglich gezeigt bekommen.
Natürlich dass er/sie mir die Wünsche von den Augen ablesen kann.
Dass sie/er auf mich Rücksicht nimmt.
Toleranz! Niemand darf sich völlig für den anderen aufgeben.
Ich schicke jemanden vor: es soll ja nicht in die Hose gehen.
Zuvor bewege ich Gott und die Welt - es muss perfekt laufen!
Ich bitte eine Freundin, mich um eine bestimmte Zeit anzurufen - für den Fall, dass ich da rausgeholt werden will (falls es in die Hose geht).
Naja, ich gehe einfach hin.
Ich style mich auf 100 Prozent hoch!
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